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Räumliches Struktur- + Freiraumkonzept Stadtgemeinde WOLKERSDORF zur Förderung von Wirtschaften in den verschiedenen Sektoren, 2005-2007
Ziele sind alltags-, alterungs- bzw. zukunftsfähige Nutzungsstrukturen zu fördern und somit eine nachhaltige räumliche Entwicklung der
Stadt. Hierfür wurden Maßnahmenempfehlungen für Gemeinde und Wirtschaftspark-Management für nachhaltiges Wirtschaften von gewerblichen
+ industriellen Produktionen, Einzel- + Großhandel und Dienstleistungen mit viel + wenig KundInnenverkehr im Ort und dem nahegelegenem
Wirtschaftspark erarbeitet. Themen sind Wohnen und Arbeiten, Erschließungssysteme, kurze Wege für verschiedene Mobiltäten und
Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Verlinkungen innerhalb und mit dem umliegenden Stadtteilen, Versorgungsinfrastrukturen,
Fabriksverkäufe und Kooperationen, Übersichtlichkeit und Orientierungsfähigkeit, Herstellung von Dichte und Höhe nach Maßgaben des
städtebaulichen Zusammenhanges, Gebrauchs- und Aufenthaltsqualitäten, Mehrfachnutzungen bzw. temporäre Nutzungen uvm...
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG im Rahmen INTERREG III B Projekt Gender Alp NÖ; im Ort eigenkonzipierte Projektübung für Institut für Landschaftsplanung, Universität für Bodenkultur Wien.
PartnerInnen: Stadtgemeinde Wolkersdorf, ecoplus Parkmanagement Wolkersdorf, InTeReg und Institut für Geografie und Regionalforschung, Uni. Wien; Studierende der Landschaftsplanung Univ. für Bodenkultur.
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Prozesssteuerung & - begleitung, Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Projektmanagement, Angewandte Forschung
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Räumliches Struktur- + Freiraumkonzept IZ NÖ SÜD* zur Standortoptimierung im Zuge der wirtschaftlichen Umstrukturierung, 2005-2007
*der größte Wirtschaftspark (WIP) Mitteleuropas, ca. 280 ha / 280 Unternehmen / 10.500 Beschäftigte
Dieses Konzept fungiert als Instrument für das Wirtschaftspark-Management ecoplus und EigentümerInnen zur Standortoptimierung als
Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensort; für Unternehmen, UnternehmerInnen, Beschäftigte, KundInnen und LieferantInnen. Mit dem Ziel
zukunftsfähige - ökologisch, ökonomisch nachhaltige und gleichstellungsorientierte, ästhetisch ansprechende Strukturen zu lancieren.
Es wurde und wird Großteils umgesetzt.
Es werden Maßnahmen empfohlen zur Forcierung eines verbesserten ÖPNV und Bedarfsverkehrs, eines Mit- und Nebeneinanders von Mobilitäten
(LKW, PKW, zu Fuß, Rad), optimierten Orientierung + subjektiven Sicherheitsempfinden und die Abstimmung und Koordination von lokalen
und parkbezogenen Versorgungsinfrastrukturen. Weiterer Maßnahmen betreffen die Optimierung von Flächenangeboten an Unternehmen, die
systematische städtebauliche Entwicklung des Gesamtraumes und seiner Teilräume und Einbindungsmöglichkeiten in kommunale und
kleinregionale Planungsprozesse. Thema sind die Verbesserung von zielgruppenspezifischen Nutzungs- und Aufenthaltsqualitäten im
WIP-öffentlichen und betriebsbezogenen Freiraum (CSR) als auch Regenwasser- und Kleinklimamanagement, naturschutzfachliche
Ausgleichsmaßnahmen, erneuerbare Energien uvm.
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG Geschäftsstelle GMim Rahmen INTERREG III B Projekt Gender Alp NÖ
PartnerInnen: Wirtschaftsagentur des Landes NÖ, Parkmanagement IZ NÖ Süd
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Projektentwicklung & - planung, Fachberatung
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Handbuch + Kurzbericht: Chancengleichheit in der gewerblichen und industriellen Standortentwicklung, 2005-2007
Konkrete Handlungsanleitung für (mit)gestaltende AkteurInnen* in der wirtschaftlichen Standortentwicklung mit dem Fokus auf
Chancengleichheit: Toolboxen
- zur geschlechtersensiblen Analyse regionalökonomischer Effekte von Wirtschaftsparks
- zur Chancengleichheit im überörtlichen Betriebsflächenmanagement und
- zur Chancengleichheit in der wirtschaftsbezogenen räumlichen Planung auf kommunaler Ebene sowie
- in der nutzungsorientierten Freiraumplanung und
- der alltagsgerechten Gestaltung von Infrastruktur-, Dienstleistungs- und Serviceangeboten im Arbeitsumfeld.
Weitere Themen sind das
- Management von Wirtschaftsparks sowie
- Möglichkeiten der partizipativen Prozessgestaltung und Moderation verschiedener Interessen.
Auf Basis von dokumentierten Lokalaugenscheinen, qualitativen Interviews, Analyse von Regionalplänen und -statistiken etc. wurde in
zwei Wirtschaftsparks in Niederösterreich deren Passung mit den Ansprüchen von überörtlichen und örtlichen Planungskonzepten, von
Wirtschaftspark-Management, Unternehmen, Beschäftigten, KundInnen, LieferantInnen und AnrainerInnen evaluiert. Ergänzt durch
trans-/nationalen Wissensaustausch im Rahmen des Projektes wurden die Ergebnisse mit einem ressortübergreifenden Team des Landes NÖ
diskutiert, das Handbuch und Möglichkeiten einer nachhaltigen Verankerung einer gendergerechten Planungspraxis in NÖ entwickelt
*der über-/örtlichen Raumplanung, Landschaftsplanung, Regional-, Wirtschafts- sowie Arbeitsmarktpolitik, der Standortgemeinden, der Bevölkerung vor Ort, den ansässigen und anzusiedelnden Unternehmen sowie der Beschäftigten
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weiterführende Informationen 2
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG: Geschäftsstelle Gender Mainstreaming; Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr; Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie; Abteilung Kultur und Wissenschaft, im Rahmen INTERREG III B Projekt Gender Alp NÖ
PartnerInnen: ecoplus Wirtschaftsagentur des Landes NÖ, Wirtschaftsparkmanagement IZ NÖ Süd, Stadtgemeinde Wolkersdorf, Joanneum Research InTeReg (Projektleitung), Universität Wien - Institut für Geografie + Regionalforschung
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Projektentwicklung & - planung, Fachberatung
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Qualitätsvolles Wirtschaften und Erwerbsarbeitsorte Bez. Tulln - im Ort + im Wirtschaftspark, 2007
Erhebung und Ausarbeitung von baulich-räumlichen Qualitäten und Herausforderungen für das Wirtschaften von Betrieben aus Sicht von
UnternehmerInnen als auch Beschäftigten, LieferantInnen und KundInnen. Erarbeitung von Planungsempfehlungen auf der Ebene der örtlichen
Raum- und der Freiraumplanung zur Unterstützung der Betriebs- und Arbeitsabläufe von Gewerbebetriebe auf baulich-räumlicher Ebene.
AuftraggeberInnen: Institut für Landschaftsplanung, Universität für Bodenkultur, eigenkonzipierte Projektübung
PartnerInnen: Gewerbetreibende in Sieghartskirchen, Studierende der Landschaftsplanung, Marktgemeinde und Gemeindeverwaltung
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Prozesssteuerung & - begleitung, Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Projektmanagement, Angewandte Forschung
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Workshops
Erzeugt Standortentwicklung über Wirtschaftsparks attraktive Beschäftigungsorte? Auf der regionalen Fachkonferenz St. Pölten, 2006
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG
PartnerInnen: TeilnehmerInnen aus NÖ + Bundesländern, aus Verwaltung, Planung, Praxis, Wissenschaft & Forschung
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Standortentwicklung als mehrdimensionaler Prozess, 2006
weiterführende Informationen 1
weiterführende Informationen 2
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG
PartnerInnen: VertreterInnen der Geschäftsstelle für EU Regionalpolitik, der Abteilung für Raumordnung und Regionalentwicklung sowie der Abteilung Raumordnungsrecht, InTeReg und Institut für Geografie und Regionalforschung, Uni. Wien
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Von der Theorie in die Praxis + Von der Idee zur Umsetzung, Wolkersdorf, 2006
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ LRG
PartnerInnen: BewohnerInnen und Gewerbetreibende, politische VertreterInnen, VertreterInnen von Institutionen und ecoplus im Raum Wolkersdorf, InTeReg und Institut für Geografie und Regionalforschung, Uni. Wien
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Prozesssteuerung & - begleitung, Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Projektmanagement, Angewandte Forschung
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Fachbeitrag
auf der regionalen Fachkonferenz "Profitiert Standortentwicklung von GM", St. Pölten. Standortentwicklung von Wirtschaftsparks + Chancengleichheit
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ Landesregierung
PartnerInnen: KonferenzteilnehmerInnen aus NÖ verschiedene Abteilungen des Landes, Bundesländern, InTeReg und Institut für Geografie und Regionalforschung, Uni. Wien.
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Prozesssteuerung & -begleitung
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Fachbeitrag am bundesweiten PlanerInnentag Hauptsache Gewerbegebiet, Salzburg, 2007
Attraktivierung von Gewerbe- und Industriestandorten durch Nutzungs- und Aufenthaltsqualitäten
weiterführende Informationen 1
weiterführende Informationen 2
AuftraggeberInnen: Bundesfachgruppe Raumplanung, Landschaftsplanung und Geografie der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten in Kooperation mit der Salzburger Landesregierung.
PartnerInnen: Birgit Woitech - Joanneum Research
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Prozesssteuerung & -begleitung
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Training Gender Mainstreaming in der Raumplanung + Regionalentwicklung St. Pölten, 2006
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: Amt der NÖ Landesregierung
PartnerInnen: ABZ Wien, Leitung der örtlichen Raumplanung Salzburg, VertreterInnen der NÖ Landesverwaltung sowie selbständige Raum- + LandschaftsplanerInnen
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Projektentwicklung & - planung, Fachberatung, Prozesssteuerung & -begleitung
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Fachartikel Chancengleichheit in Wirtschaftsparks, 2007
weiterführende Informationen
AuftraggeberInnen: zoll+ Textedition österreichischer Landschaftsplanung und Landschaftsökologie. Wien.
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Fachberatung, Prozesssteuerung & -begleitung
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Fachexkursionen in Gewerbe- und Industriegebiete, 2006-2012
AuftraggeberInnen: Gender Alp NÖ-Salzburg; Universität für Bodenkultur, Institut für Landschaftsplanung sowie Hauptuniversität Wien, Institut für Geografie und Regionalforschung.
Bearbeitung: Brigitta Hemmelmeier-Händel
Fachberatung, Prozesssteuerung & -begleitung, Projektentwicklung & -planung, Projektmanagement
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