Unternehmensfreiräume + CSR-Management
Co Working + Neue Arbeitswelten eine WORK - LIFE - BASE, Wien-Umgebung, 2011 lfd.Ziel: Nach CSR-Management Prinzipien gemeinschaftlich organisierte Arbeitsgemeinschaft für Menschen mit vielfältigen Lebensentwürfen
und unterschiedliche Generationen. Synergien untereinander und mit dem Umland sind Lebens- und Arbeitskultur.
Neu- und Umnutzungskonzept eines Bereichs von 600m² Gastronomie-Leerstandes im Ortszentrum für dieses gemeinschaftliche Arbeiten. | |
Konzept Fachbroschüre Unternehmensfreiraum, 2011vertieft die Sicht auf den Betriebsfreiraum, die Übergangsbereiche zum Gebäude sowie die Wechselwirkungen zwischen räumlicher
Ausstattung, NutzerInnen und Nutzungen, mit Fokus auf Nachhaltigkeit und CSR-Management. Praxisnah, anschaulich und kompakt werden die
Bedeutung der Ressource Freiraum- sowie Potentiale, Möglichkeiten und Vorteile einer nachhaltigen Planung, Ausführung und Nutzung
dargestellt. | |
Integration von Arbeitsabläufen in die Freiraumnutzung + MitarbeiterInnenfreiraum für Langzeitpausen + Kurzzeitregeneration LPH Retz, 2013Entwicklung + Durchführung des Partizipationsprozesses + WS für MitarbeiterInnen des LPH. Ziel: Optimierung der Integration der
Arbeitsabläufe in die Freiraumnutzung für alle MitarbeiterInnen von der Haustechnik über Küche und Reinigung bis zur Pflege.
Eröffnen neuer Arbeitsqualitäten, sowie Nutzungen der PH-Freiräume zur Regeneration und Pausennutzung. Maßgeschneiderte Übersetzung
in die Entwurfs-, punktuell in eine Ausführungsplanung. | |
Handbuch + Kurzbericht Chancengleichheit in der gewerblichen und industriellen Standortentwicklung, 2005-2007Konkrete Handlungsanleitung für (mit)gestaltende AkteurInnen* in der wirtschaftlichen Standortentwicklung mit dem Fokus auf Chancengleichheit: Toolboxen
Weitere Themen sind das
Auf Basis von dokumentierten Lokalaugenscheinen, qualitativen Interviews, Analyse von Regionalplänen und -statistiken etc. wurde in
zwei Wirtschaftsparks in Niederösterreich deren Passung mit den Ansprüchen von überörtlichen und örtlichen Planungskonzepten, von
Wirtschaftspark-Management, Unternehmen, Beschäftigten, KundInnen, LieferantInnen und AnrainerInnen evaluiert. Ergänzt durch
trans-/nationalen Wissensaustausch im Rahmen des Projektes wurden die Ergebnisse mit einem ressortübergreifenden Team des Landes
NÖ diskutiert, das Handbuch und Möglichkeiten einer nachhaltigen Verankerung einer gendergerechten Planungspraxis in NÖ entwickelt. |